Herzlich Willkommen 
bei Ihrer Lösung gegen Kalk

Meine Aufgabe als Wasseraufbereiter ist Kalk in Ihren Leitungen zu bekämpfen 




Wichtig ist hier die Wasserhärte zu beurteilen

Die Wasserhärte beeinflusst viele Aspekte deines Alltags, von der Lebensdauer deiner Haushaltsgeräte bis hin zum Geschmack deines Wassers und Kaffees. Hartes Wasser kann beispielsweise zu Kalkablagerungen führen, die  Geräte beschädigen und den Reinigungsmittelverbrauch erhöhen. Weiches Wasser hingegen ist schonender für Haushaltsgeräte, hat aber einen anderen Geschmack.

Beispiele von gemessenen Härtegraden in Einzelhaushalten:


  • Pfinztal 18°dH
  • Karlsruhe 18°dH
  • Remchingen 18°dH
  • Mannheim 24°dH
  • Walldorf 23°dH


Die Wasserhärte gibt an, wie viele Erdalkalimetalle (insbesondere Calcium und Magnesium) im Wasser enthalten sind. Je höher die Wasserhärte, desto mehr dieser Härtebildner sind im Wasser enthalten. Das Waschmittelgesetz regelt die Einteilung der Härtebereiche. Es werden drei Härtebereiche unterschieden

  • Wasserhärtebereich weich: Wasserhärte geringer als 8,4° dH
  • Wasserhärtebereich mittel: Wasserhärte zwischen 8,5° dH bis 14,6° dH
  • Wasserhärtebereich hart: Wasserhärte höher als 14,6° dH

 






Enthärtung was ist das?

Wir nutzen das Prinzip des Ionenaustausches, um das Wasser zu enthärten. Dabei werden Calcium- und Magnesiumionen durch Natriumionen ausgetauscht. Um eine Erschöpfung des Ionenaustauschers zu vermeiden, muss regelmäßig mit hochkonzentrierter NaCl-Lösung regeneriert werden. Durch die Regeneration weist das Abwasser eine hohe Salzkonzentration auf.

Das Problem erkennen und lösen             

Das Problem sind die im Wasser enthaltenen Mineralien Calcium und Magnesium, die gegen etwas Unschädliches ausgetauscht werden. Das ist das Grundprinzip des Ionenaustausches. Dadurch wird die Verkalkung der Rohre und Heizschlangen verhindert. Denn in Verbindung mit Wärme werden die Mineralien in Verbindung mit Kohlenwasserstoffen zu Kalk. Durch den Entzug von Calcium und Magnesium aus dem Wasser kann also kein Kalk entstehen.




Die Lösung ist.....

Beim Ionenaustausch werden dem Wasser Calcium und Magnesium entzogen und z.B. unschädliches Natrium zugeführt. Dadurch wird die Gefahr der Verkalkung deutlich verringert, da aus hartem Wasser weiches Wasser wird. Das Prinzip des Ionenaustausches stammt aus der Natur, wo man es zum Beispiel beim Zeolithgestein beobachten kann.

 
 
 
 
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